Ein erheblicher Anteil der Kinder mit einer Neurofibromatose Typ I weist in der zerebralen
MR-Bildgebung Hyperintensitäten, sog. FASI (fokale Areale mit hoher Signalintensität),
auf. Da in diesem Patientenkollektiv zusätzlich ein Risiko für low-grade Gliome besteht,
können diese Befunde eine diagnostische Herausforderung darstellen. Ein französisches
Forscherteam ging nun der Frage nach, wie sich FASI im Zeitverlauf verändern.